Jetzt habe ich mich doch ficken lassen Teil 2

Ich war jetzt erstmal damit beschäftigt mir den Samen mit Toilettenpapier von meinen Oberschenkeln zu wischen. Anschließen wusch ich es mir noch mit Wasser am Hand Waschbecken ab. Dann ging ich wieder nach draußen um nach meinem Praktikanten zu sehen. Der stand mit einem der Kerle von gegenüber am Tisch. Als er mich näher kommen sah, verschwand er zu seinen Kumpels. Ich fragte: was war denn los mit dir? Er sagte nur das er angesprochen wurde und nicht so schnell weggehen konnte außerdem hätte er auch ein bisschen Angst gehabt. Nun wusste ich das es von den Kerlen so geplant war, einer lenkt ab der andere versucht sein glück. Na klar hat er seinen Kumpels davon erzählt wie er mich auf dem Clo in welcher Position überrascht hat. Es war auch klar das jetzt der nächste auf seine Chance wartete. Aber die Freude würde ich ihnen nicht geben, dazu waren sie auch nicht attraktiv genug.
Nun streichelte er mich wieder und wurde Zusehens nervös und fragt mich ob wir nicht los wollten, immerhin wollte er noch zu einem Kumpel zu einer Geburtstag Fete. Die Stimmung dort war sehr ausgelassen und auch sehr laut. Mittlerweilen hatte ich bestimmt schon 3 Flaschen Rotwein intus was sich auch in meiner Sprache und den frivolen Bewegungen zeigte. Ich merkte schnell an den blicken seiner Kumpel das er erzählt hat was er mit mir erlebt hatte. Mit jedem Glas wurden sie auch mutiger und direkter, der eine flüsterte mir unverblümt ins Ohr das er alles geben würde umso eine Frau wie mich mal ficken zu dürfen. Ich lächelte ihn nur an und benetzte mit meiner Zunge meine Lippen. Zwischendurch ließ sich auch mein Praktikant sehen und fragte mich ob es mir gefällt, ich sagte ja, aber ein bisschen laut.
Er fragte ob wir lieber zu seinen Kumpels hin wollten in Ruhe was trinken ein Video ansehen oder einfach nur quatschen. Ich willigte ein, daraufhin ging er zu seinen Kumpels und sagte Bescheid. Auf dem Weg dorthin holten wir von der Tanke noch Sekt, nur für mich wie er schmunzelnd sagte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht zu deuten. Die Jungs hattes es gemütlich hergerichtet, die Lampen abgedunkelt ein paar Kerzen und der tisch an die Seite geschoben, um Platz für tanzen zuhaben. Das ließ auch nicht lange auf sich warten. zuerst tanzten wir alle gemeinsam 4 Jungs und ich. beim ersten langsamen Lied nahm mich einer sofort in den Arm, er drückte mich an sich das seine Brust direkt auf meiner presste, ich bemerkte das es mir auch gefiel, denn meine Brustwarzen wurden hart.
Als er das auch spürte fing er an ein wenig zu zittern. So wechselte es sich untereinander ab und bei zweien konnte ich deutlich ihr Rohr in der Hose spüren. Als mein Praktikant als letzter mit mir tanzte fragte er mich ob ich für ihn und den Jungs mal einen nackttanz machen würde. Das überraschte mich jetzt ein wenig und ich zierte mich, ich sagt dann ja, aber nur wenn die anderen auch nackt sein würden.

Er sagte den Jungs Bescheid und die zogen sich sofort aus, die drei saßen mir nun nackt gegenüber und warteten gespannt. Mein Praktikant saß neben mir und biss mir zärtlich ins Ohr und sagte los zeig ihnen was, gleichzeitig drückte er mit seiner Hand meine Schenkel auseinander und küsste mich. Bei dem Gedanken das die drei mir gegenüber saßen und mit unter den Rock schauten, meine Nylon Schenkel betrachteten sowie mein Fötzchen in der aufgeschnittenen Strumpfhose sahen machten mich mächtig geil. Ich hörte wie der eine durch die Zähne pfiff und ein anderer hörbar aufstöhnte. Er drückte mich tiefer in die Couch mein Po rutschte weiter runter und mein Rock höher dann spürte ich schon die ersten Hände an meinen Beinen. Einer kniete zwischen meinen geöffneten Schenkeln und er stammelte immer wieder ohh wie geil. Als er aufhörte mich zu küssen und seine Hände anfingen mir die Bluse aufzumachen sah ich den der zwischen meine Beine kniete mit seinem Schwanz in der Hand. ein anderer stand leicht gebeugt hinter ihm und seine Hände streichelten meine Oberschenkel. Der dritte kniete genau neben mir auf der Armlehne, sein Schwanz keine 50 cm von meinem Gesicht weg. Mein Praktikant vergrub sein Gesicht in meine Brüste leckte und saugte an den Warzen. Ich umschloss mit meinen Füssen den vor mir und zog ihn an meinen Schoss heran während ich meinen Kopf zur Seite drehte. Ohne ein Wort zu sagen nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn zärtlich, er stöhnte dabei laut auf und fing an zu betteln, nimm ihn bitte in den Mund. Sein Schwanz war nicht sehr groß aber steinhart und er tropfte als ob er schon gespitzt hat .................
es war alles so grotesk das ich glaubte in einem Film zu sein. Ich hätte vorher nie gedacht einen so geballten geilen Abend zuhaben und schon gar nicht das ich den Mut dazu gehabt hätte. Noch als wir den Sekt auf der Tankstelle holten glaubte ich daran das es viel harmloser wird und ich dann anschließend noch etwas romantisch und Leidenschaft, ausschließlich mit meinem Praktikanten erleben würde.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich schon nicht mehr richtig denken, der Alkohol hatte mich doch mehr enthemmt wie ich vermutet hätte und so drücke ich den vor mir knienden mit meinen Beinen an mich heran, fasste ihn an seinen Kopf und schob ihn unter meinen Rock. Ich spürte seine Nase an meiner nassen Spalte und bewegte mich so das seine Nase meinen Kitzler massierte gerade als ich sagen wollte „leck mich endlich“ presste der auf der Armlehne kniete mir seinen Schwanz gegen den Mund das ich ihn einfach aufmachen musste und das mir so viel Elan das ich einen Würgereiz bekam und erst mal nicht mehr sprechen konnte.

Ich konnte ihn aber zügeln und genoss dann seinen Schwanz in meinem Mund wie er anfing zu pochen und zu zucken währen der andere nun endlich meinen Kitzler leckte. Mein Praktikant massierte immer noch meine Brüste, liebkoste meinen Hals das ich etwas angst bekam das er mir einen Knutschfleck machen könnte, das wäre fatal, das hätte ich wohl schlecht meinem Mann erklären können. Beim Küssen am Hals flüsterte er mir immer wieder zu, du kleine süße geile, gleich werde ich dich richtig ficken, dass törnte mich gewaltig an und als ich dann urplötzlich meinen Orgasmus bekam und am ganzen Körper zitterte sagte ich nur noch, „los schnell Fick mich endlich“. Er schob die kniende sacht beiseite stellte sich zwischen meine Beine öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz sprang förmlich heraus. Er umfasste meine Unterschenkel drückte sie nach oben zwischen meinen Kopf und schob dann seinen Schwanz cm für cm in mich hinein. Dann stoß er immer heftiger zu, die anderen sah ich nicht mehr meine Augen waren geschlossen aber ich spürte sie neben und hinter mir und hörte die typischen Geräusche wenn Männer heftig ihren Schwanz wichsen. Ich weiß nicht mehr wie lange er mich gefickt hat und wie viele Orgasmen ich dabei und davor schon hatte, irgendwie war ich fast einer Ohnmacht nah. Als mein Praktikant dann abspritze und seinen Schwanz aus meinem Fötzchen glitt spritze der eine mir seinen Saft in die Haare, das war ausgesprochen scheußlich, der andere schlug mit seinem Schwanz beim wichsen auf meine Brüste und spritze dann, das wiederum fand ich geil. Ich ging dann erst mal ins Bad , ich musste mich erst mal säubern vor allem in den Haaren. Der vierte war bis dahin kaum in Erscheinung getreten, aber nun folgte er mir ins Bad, mit den Worten er wollte mir behilflich sein. Zwischenzeitlich hatte er sich ausgezogen gehabt und sein Schwanz stand steil nach oben und wippte als er mir ins Bad folgte.....

Als ich im Bad war reinigte ich mein Gesicht und spülte den Mund aus. Das klare kalte Wasser in meinem Gesicht erfrischte mich. Als ich mich im Spiegel ansah und meine roten Augen betrachtete bemerkte ich auch den schüchternen Jungen wie er an der Tür lehnte und mich beobachtete.
Ich drehte mich um und fragte, na was ist mit Dir. Eigentlich wollte er mir nur behilflich sein, mich duschen waschen und eincremen. Wie sich dann später herausstellte hatte der schüchterne es faustdick hinter den Ohren. Aber zuvor genoss ich seine Zuwendung mich unter der Dusche einzuseifen und mit dem Schwamm überall abzurubbeln, besonders intensiv zwischen meinen Beinen und den Po. Er lächelte mich die ganze Zeit und plauderte dabei und gestand das er nicht so sehr ein Herdentier sei, mich aber unheimlich sexy und aufregend findet. Seine Stimme zitterte dabei ein wenig, es lag wohl daran das er dabei gerade mein Fötzchen und Anus reinigte. Beim eincremen behandelte er meine Brüste und meinen Po besonders intensiv was mich schon wieder etwas scharf werden ließ. Aber ich war momentan zu sehr ausgepowert und wollte eigentlich Nachhause ins Bett.
Er schien das zu spüren und fragte ob er mich nachhause bringen soll und zur Belohnung wenigstens meinen Slip bekommt. Ich willigte ein, den Slip hätte ich ohnehin nicht mehr angezogen und so machten wir uns dann auf den Weg. Auf den Weg zu mir wurde er immer schweigsamer als ich frage warum er so schweigsam ist sagte er, er höre es unheimlich gerne wenn er beim Laufen hört wie meine Nylons aneinander reiben. Guck an dachte ich, ein Nylonliebhaber worauf es mir Spaß machte meine Schenkel intensiver beim laufen aneinander zupressen. Zuhause angekommen fragte er mich ob er von mir ein paar Fotos machen dürfte und es war schnell klar was das für Fotos werden sollten.
Er machte Fotos unterm Rock wie von hinten beim bücken usw., ich hab das alles aber nur ohne Gesicht erlaubt. Es war unverkennbar wie er dabei immer geiler geworden ist und seine Hand immer öfter in seinen Schritt wanderte um seinen Schwanz zu bearbeiten das hinterließ bei mir auch Wirkung. Er sagte wieviel Spaß er später mit meinen Bildern haben würde wenn er genüsslich seinen Schwanz dann wichsen würde. Zum Abschluss wollte er mich dann noch zur Entspannung massieren was ich gerne zu ließ. Ich zog mich aus, sollte habe die Nylons anbehalten.

Er massierte meinen Hals, Schultern und Rücken. Die Oberschenkel massierte er mit einer Hand, mit der anderen Hand fummelte er offensichtlich seine Hose auf. Ich spürte dann auch plötzlich seinen harten Schwanz an meinen Waden. Es wurde immer intensiver zwischen meinen Schenkel bis hinein in meine dann schon feuchte Spalte. Ich hörte wie er unterdrückt stöhnte als er anfing mit der einen Hand meinen Kitzler zu massieren, ich hob dabei automatisch meine Hüften da ich ja auf dem Bauch lag und er so bessersanft massieren konnte. Mit der anderen Hand massierte er meinen Po bis ich plötzlich etwas kaltes spürte und er sagte er hätte vorhin vergessen mein Poloch richtig einzuölen. Gerade als ich protestieren wollte schob er seinen steifen Schwanz zwischen meine Schenkel und fand auf einhieb mein nasses Loch. Seine andere Hand massierten weiter meinen Po ein. Dann fasste er mich mit beiden Händen an der Hüfte hob mich noch etwas an und stieß kräftig zu, erst jetzt bemerkte ich das er einen sehr harten wenn auch nicht allzu großen Schwanz hatte. Er fing an zu keuchen und fickte mich mit langsamen Zügen, zwischendurch nahm er ihn raus um mit seiner Eichel meinen Kitzler zu massieren, sowas macht mich völlig verrückt. Ohne weitere Vorwarnung setzte er dann plötzlich seinen Schwanz an meinem Poloch an ehe ich was dagegen hätte machen können verschwand sein Schwanz begünstigt durch die Creme in meinem Po. ER stöhnte laut dabei auf und ich presste im ersten Moment alles zusammen. Er sagte, keine Angst entspann dich du wirst es gleich genießen dabei rührte er mit seinem Schwanz in mir rum wie ein Löffel im Kochtopf. Los komm entspann dich dann tut es auch nicht weh ich werde dich so oder so ficken, looos kommm ….
Ich gab meinen Widerstand auf und entspannte mich, er ging dann auch sehr behutsam dabei vor und es dauerte nicht lange bis ich immer geiler wurde so wie er mich fickte. Am liebsten hätte ich jetzt noch gleichzeitig einen Schwanz in meinem Fötzchen gehabt, so musste es meine Hand am Kitzler richten den ich immer wilder massierte. Mein ganzer Körper reagierte immer heftiger und als ich kurz davor war zog er ihn hinaus was ich verfluchte, ich wollte jetzt endlich weitergefickt werden ………
Er spürte das ganz genau das ich es weiter gefickt werden wollte, er genoss es offenbar wie ich wimmerte und bettelte, „los steck ihn wieder rein, mach bitte weiter“ wobei mein Unterkörper sich ihm entgegenstreckte und meine Hüften kreisten.
Er zischte leise und erregt durch seine Zähne,“nein, ich will noch nicht abspritzen du süße geile Sau, ich will Dich länger genießen, ich will nie aufhören Dich zu ficken“. Das Gerede und meine anhaltende Geilheit verstärkte sich durch diese Situation zunehmend. Ich musste kurz daran denken wie es wäre wenn wir jetzt mit den anderen zusammen wären, dann hätte mich jetzt ein anderer nahtlos weiter ficken können, andererseits hatte ich noch nie so liebevoll und professionell in meinem Arsch gefickt worden. Er klatschte abwechselnd seine Hand und seinen harten Schwanz auf meinem Po, dann stand er auf und sagte bleib kurz so liegen. Ich verfluchte das, komm mach doch endlich weiter bettelte ich, kurz darauf war er wieder da, ich hörte ein surren und schon spürte ich wie es an meiner PO ritze kribbelte und langsam um meinen Arnus kreiste, dann verschwand das Ding in meinem Po, es war herrlich und mein Körper fing an zu zittern. Er kreiste langsam damit und steckte ihn ganz langsam immer tiefer in mich rein. Seine andere Hand streichelten dabei meine Nylonschenkel immer intensiver, und auch er fing an zu stöhnen, was für geile Nylonbeine und Prachtarsch ich hätte, zwischendurch verschwanden immer wieder zwei Finger von ihm in meiner Votze und fickten mich kurz, das hätte mich beinahe um den Verstand gebracht.
„Naa“ sagte er: „Willst Du jetzt auch gleichzeitig meinen harten Schwanz in Dir spüren“, ich nickte heftig in das Kopfkissen, einen Zipfle vom Kissen im Mund um nicht laut vor Geilheit aufzuschreien.
Er drehte mich an den Hüften vorsichtig auf den Rücken, dabei drückte sich der Dildo bis zum Anschlag rein, dann stand er auf und stellte sich neben das Bett. Der Anblick verwunderte mich dann schon etwas, er hatte vorhin nicht nur den Dildo geholt sondern sich auch selber schwarze Strumpfhosen angezogen, er sah meinen Blick und sagte nur kurz „von meiner Tante“. Aber sein harter steifer eingeklemmter Schwanz darin sah sehr erotisch aus und an seiner Schwanzspitze schimmerte es richtig weis durch die dunkle Strumpfhose, das musste ihn irre geil machen. Er nahm meine Hand und ich sollte seinen Schwanz in den Nylons reiben, seinen Nylonschwanz lecken, das ungewöhnliche machte mich immer wilder. So lag ich nun da, Breitbeinig auf den Rücken mit Dildo im Hintern, eine Hand von mir am Kitzler und knabberte und massierte an einem Nylonschwanz, ohh wie geil war das denn. Er sagte: „Gleich werde ich Dich ficken“, er zog dabei seine Strumpfhose nur so weit runter das sein Schwanz rausspringen konnte. „Ich wollte schon immer eine reife Frau in Nylons ficken und gefickt werden seit dem das mit meiner Tante passiert ist“ (dazu später mehr), sagte er mit geil verzehrter Stimme. Dann legte er sich neben mich und ich sollte mich auf ihn draufsetzen, mit einer Hand musste ich dabei den Dildo festhalten damit er nicht raus rutscht. Dabei sah ich wie seine Schwanzspitze wippte, gierig nach meiner nassen Votze. Als ich mich draufsetzte stöhnten wir beide laut auf, ich beugte mich etwas nach vorne, er saugte dann an meinen Nippel und mit einer Hand übernahm er die Führung des Dildos. Ich vergaß alles zunehmend um mich herum, mein Ritt wurde immer wilder, ohne Rücksicht auf Verluste, dann spürte ich wie er heftig abspritze und nach 4-5 weiteren Stößen kam ich auch ……….
Es war so ein langanhaltender Orgasmus wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, allerdings war auch die Spannung von meinem Arnusmuskel gegenwärtig.
Immer wenn so etwas vorbei ist und alles am Abklingen ist bekomme ich ein wenig ein schlechtes Gewissen was und mit wem ich alles so treibe. Aber die Erkenntnis das Männer sicherlich, so auch meiner, nicht unbedingt alles auslassen beruhigt mich dann wieder etwas.
Nun wollte ich nur noch schlafen, er war traurig als ich ihn bat nach Hause zugehen, aber ich musste ja auch noch das Zimmer aufräumen und eventuelle Spuren beseitigen. Er gab mir dann seine Handynummer und zog sich an, die Strumpfhose ließ er an was mich schon ein bisschen wunderte und meine Reaktion bemerkte er wohl. Ich hoffe, Du findest das nicht pervers sagte er, aber das sind die Strumpfhosen meiner Tante und es macht mich geil diese Dinger zu tragen, sagte er.
Eigentlich wollte ich jetzt mehr darüber erfahren, verkniff mir aber jetzt danach zu fragen, stattdessen sagte ich nur nein, Du kannst mir ja beim nächsten Mal erzählen wie es dazu gekommen ist. Es vergingen einige Tage, der Alltag und die Arbeit hatten mich im Griff zumal unser Praktikant sich nach dem Wochenende krankschreiben ließ, was mir auch ganz recht war, irgendwie war mir das vorangegangene etwas peinlich und ich wollte etwas Abstand zu dieser wilden Party finden. Als ich dann am Nachmittag einkaufen war sah ich im Regal Strumpfhosen und da kam auch gleich der Gedanke an, ohh verdammt wie hieß er nochmal, er hat mir doch seine Handynummer gegeben, wie finde ich die jetzt nur bei all meinen Kontakten. Aber wer sucht der wird auch finden und da ich noch Zeit hatte rief ich ihn einfach mal an, was ihn sehr freute und er hatte auch Zeit ins Einkaufszentrum zu kommen. Zuerst plauderten wir ganz unverfänglich aber zunehmend starrte er auf meine Beine fing an sie immer wieder zu berühren. Ich sagte zu Ihm Frauen in Rock und Nylons machen dich wohl nervös, er nickte dabei heftig mit seinem Kopf, ja und vor allem Du, sagte er.
Das hat doch sicher aber eine Vorgeschichte, trägst du denn oft selber Strumpfhosen fragte ich.
Nicht immer aber immer häufiger sagte er, ich hab es dir doch beim letzten Mal schon angedeutet, wegen meiner Tante ist es so gekommen, denke ich. Und er erzählte, dass er noch sehr jung war und reifere Frauen in Rock und Nylons anziehend fand und seine Tante (33) so etwas meist anhatte wenn er zu Besuch mit seinen Eltern war. Erfand es spannend zu sehen was unterm Rock war und wollte auch immer Nylonbestrumpfte Beine berühren. Ab und zu gelang es Ihm auch und es war dann nicht einfach die Erektion zu verbergen. Nach der Schule sollte er bei seiner Tante etwas abholen und Mittag essen. Danach schauten sie Fernsehen und sie nickte dabei ein, da ergriff er die Gelegenheit und konnte endlich intensiv auf ihre Beine starren, er stand dann auf und kniete sich direkt vor ihre Beine um unter den Rock schauen zu können. Er sah durch die Hautfarbene Strumpfhose ein dünnen Seidenslip. Er lupfte Vorsicht den Rock etwas hoch und sah dann wie Muschihaare durch den Stoff schimmerten, er nahm dann seine Hand in den Hosenbund um seinen Schwanz abzuklemmen denn urplötzlich kam es ihm bei diesem Anblick und weil einige Finger gerade ihre Nylonschenkel berührten. Er flüchtete dann schnell ins Bad und da war dann auch noch der offene Wäschekorb, obendrauf eine Strumpfhose, er nahm sie holte seinen Schwanz raus und spritze dann darin ab.
Seitdem schaute er immer wieder bei Besuchen im Wäschekorb nach um an ihrer Strumpfhose zu riechen sie später im Bad auch anzuziehen und darin zu wichsen und später auch einfach anzulassen und mitzunehmen.
Ich würde jetzt viel lieber von Dir eine tragen, sagte er dann ganz unvermittelt. Bei seiner Erzählung merkte man wie es ihn aufgeilte wieder daran zu denken und mich ließ das auch nicht unberührt seine Geilheit zu spüren. Willst du meine jetzt gleich anziehen fragte ich scherzhaft dann musst Du mir aber neue kaufen. Ohhja bitte, sagte er nur. Ich zog dann so dezent wie möglich im Kaffee meine Strumpfhose aus ohne da es groß bemerkt wurde, außer natürlich von ihm der erregt sagte: ich könnte jetzt spritzen. Er ging dann auf die Toilette und kam kurze Zeit später wieder und setzte sich neben mich. Na, hast Du sie jetzt an fragte ich, er nickte macht seinen Reizverschluss auf nahm meine Hand und steckte sie hinein, ich spürte seine nasse Schwanzspitze durch den Nylonstoff und sein Schwanz war auch schon ziemlich hart. Seine Hand verschwand auch kurz unter meinem Rock, jaaa stöhnte er auf als sein Finger mein nacktes Fötzchen berührte. Komm sagte er, wir gehen jetzt so gemeinsam ins Kaufhaus, schlendern und die schöne Wäsche kaufen ………