Im Schwimmbad

Es war ein verdammt heißer Tag im August. Draußen waren es an die 40° Grad. „Scheiß drauf ob alle gucken. Ich muss mich einfach abkühlen.“ Mit diesen Gedanken sammelte ich meine Badesachen zusammen und stopfte sie in meine Tasche. Ab ins Auto und los zum Schwimmbad. Nach kurzer Fahrt kam ich auf dem echt vollen Parkplatz an. Hier war echt ne Menge los. Ich hoffe darauf noch eine Umkleidekabine zu bekommen uznd einen Liegeplatz.

An der Kasse war die Hölle los. Hier standen mindestens 30 Leute in der Schlange. Schon hier spürte ich die Blicke der Leute. Als wenn noch nie jemand einen dicken Menschen gesehen hat. Als wenn Dicke nicht ins Schwimmbad dürften. Meine Hoffnung das ich noch eine freie Kabine, geschweige denn einen freien Liegeplatz, bekommen würde schwanden dahin. Endlich war ich dran und konnte mir eine Karte kaufen.

Nachdem ich mich durch den Eingangsbereich gequatscht hatte stand ich nun da. Überall standen Leute die auf eine freie Kabine warteten. Ich versuchte mich zu den großen Familienkabinen durch zuschieben. Endlich fand ich eine… natürlich war sie besetzt. Nach kurzer Zeit wurde der Riegel zur Seite geschoben. Aber natürlich war noch jemand vor mir dran. In die Kabine drängte sich eine fünfköpfige Familie.

Schneller als ich gedacht hatte waren sie fertig und ich konnte mich endlich durch die schmale Tür quatschen. Türe zu und die Tasche auf die Bank geworfen. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und legte es neben die Tasche. Gerade als ich meine Daumen in den Hosenbund einhackte flog mir die Tür in den Rücken. Ich drehte mich um und schaute durch den Türspalt. Vor mir stand eine junge Frau. Vielleicht 18 bis 20 Jahre jung. Ca. 160cm groß, grüne Augen und blonde lange Haare. Einen dünnen zierlichen Körper.

„Entschuldigung, aber ich dachte hier wäre frei.“ „Kein Problem, ich hab wohl vergessen den Riegel vor zuschieben.“ „Würden sie mich vielleicht als nächstes in die Kabine lassen wenn sie fertig sind?“ „Das kann ich ihnen nicht versprechen. Hier ist ja die absolute Hölle los.“ „Würde es sie denn stören wenn ich ebenfalls in der Kabine umziehe? Wir können uns ja die Rücken zudrehen.“ „Wenn es sie nicht stört, von mir aus.“

Ich öffnete die Tür komplett und lies die Kleine schnell rein. Tür zu und diesmal den Riegel vor geschoben. Ich dachte mir nichts weiter dabei und drehte der kleinen Maus den Rücken zu. Ich beugte mich zu meiner Tasche runter und öffnete sie, holte meine Badehose raus und legte sie auf die Tasche. Beim hochkommen bemerkte ich, dass über der Bank ein Spiegel hing.

„Jackpot!“ dachte ich mir. Ich konnte die kleine Blondine perfekt sehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Sie war gerade dabei ihren BH aus zuziehen. Bei ihren süßen kleinen Titten wäre der mit Sicherheit nicht nötig gewesen. Dann griff sie in ihren Hosenbund und schob sich ihre enge Jeans über den kleinen Arsch. „Man man man… ist das ein scharfes Gerät. Den Arsch würde ich ja gerne mal in die Hände bekommen.“ Schoss es mir durch den Kopf.

Dann drehte sie sich plötzlich zur Seite und beugte sich runter zu ihrer Tasche. Kurz schweifte ihr Blick zu mir. Und ich hätte schwören können das sie meinen Blick im Spiegel bemerkt hatte, sagte aber nichts und kramte ihren schwarzen Bikini raus. Dann kam sie wieder hoch und schob sich zum Schluss den weißen String über den apfelförmigen Hintern. Sie lies ihn zu Boden fallen und stieg in ihren Bikinihöschen das wesentlich mehr von ihrem Arsch sehen los als er verdecken konnte.

Dann fiel mir ein das ich immer noch in meiner Hose dort stand und den Kleinen pausenlos auf den jungen Körper starrte. Ich löste meinen Blick vom Spiegel und griff wieder mit den Daumen in meinen Hosenbund um mir meine Hose über den dicken Hintern zu schieben. Darunter hatte ich nichts an, war ja auch viel zu warm dafür. Ich lies meine Hose auf den Boden fallen und schnappte mir meine Badehose.

Gerade als ich hineinsteigen wollte spürte ich etwas auf meinen Arsch. Ich griff nach hinten und spürte eine fremde Hand. Erschrocken drehte ich mich um. Da stand sie, nur mit ihrem Bikinihöschen bekleidet und ihrer Hand auf meinen Hintern. Die andere Hand verdeckte ihre kleinen Titten während die auf ihrer Unterlippe rum kaute.

„Ehm… entschuldigung?“ „Tut mir leid. Das hätte ich nicht machen sollen.“ Schnell ließ sie von mir ab und drehte sich schnell weg. „Warum hast du es dann gemacht?“ Sie schaute über ihre Schulter und schaute mich an. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich wollte schon immer mal einen richtig dicken Mann anfassen.“ „Und da dachtest du dir, dass du die Chance nutzt und zupackst? Ich bin fast doppelt so alt wie du!“ „Na und? Ich glaube kaum das es sie stören wird wenn eine 19-jährige ihren Arsch begrapscht.“

Wollte die Kleine jetzt etwa auch noch frech werden? Aber das Spiel kann ich auch spielen. „Ich zeig dir gleich mal wer hier wen begrapscht!“ „Das trauen sie sich doch eh nicht.“ Ich machte einen Schritt auf sie zu und packte ihr Handgelenkt. Zerrte sie an mich ran und legte einen Arm um sie. Meine freie Hand legte sich auf ihren kleinen Arsch und packte ordentlich zu.

„Lassen sie mich los. Was soll das?“ „Ich sagte doch das ich dir zeige wer hier wen begrapscht.“ Auf meiner Haut spürte ich wie sich ihre langsam hart werdenden Nippel gegen mich drückten. „Und so wie es anfühlt scheint es dir auch noch zu gefallen.“ Sie fing an sich unter meinen Griffen zu wehren. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und versuchte sich von mir zu lösen.

Ohne Vorwarnung schob ich ihr Höschen zur Seite und schob ihr meinen Mittelfinger zwischen ihre Beine. Feucht war die kleine Sau auch schon. Mit leichtem Druck schob ich ihr meinen Finger ins nasse Fötzchen. Kurz dachte ich sie würde seufzen. Es konnte aber auch dem Versuch verschuldet sein sich aus meinen Griff zu befreien.

Plötzlich beugte sie sich mit dem Kopf vor und saugte und bis sich an meinem Nippel fest. Meine Hand löste sich von ihrem Arsch und packte sie am Hinterkopf. Ich griff in ihre Haare und zog sie wieder weg. Kurz schaute ich ihr in ihre grünen Augen und sah einen Blick von purer Geilheit. Das konnte doch nicht sein, dem kleinen Miststück gefällt das auch noch.

Ich entließ sie aus meinem Griff und da stand sie nun. Oben ohne und mit nassen Höschen. Sie machte einen Schritt auf mich zu, sprang mich regelrecht an und umklammerte meinen Hals mit ihren Armen und schlang ihre Beine um mich so gut es eben ging. Sie zog sich hoch und drückte mir ohne Ankündigung ihre Zunge in dem Mund. Kurz stockte ich. Aber dann schlang ich meine Arme um sie und drückte sie an mich. Wieder spürte ich ihre harten Nippel auf meiner Haut.

Nach einem wilden und innigen Zungenkuss beigte ich mich mit ihr im Arm nach vorne und kniete mich auf den harten Fliesenboden. Ich legte sie mit dem Rücken ab und versuchte mich aus ihrer Umklammerung zu lösen. Meine rechte Hand packte wieder in ihre Haare und zerrte ihren Kopf nach hinten. Ich find an ihren Hals zu küssen und zu lecken. Leise vernahm ich ein Wimmern welches ihre Lippen verließ.

Ich ließ meinen Kopf weiter nach unten wandern bis zu ihren kleinen Titten. Sie waren wirklich perfekt. Schöne harte Nippel die dunkel gefärbt waren. Direkt musste ich an ihnen saugen. Nahm ihren linken Nippel zwischen meine Zähne und zog feste an ihm. Das quittierte sie indem sie ihre Hände auf meinen Kopf legte und sich in meinen Haaren festkrallte während ihre Lippen ein tiefer Seufzer verließ.

Meine freie Hand legte sich blitzschnell auf ihren Mund. „Hoffentlich hat das keiner gehört!“ zuckte es durch meinen Kopf. Leine Zähne lösten sich von ihren Nippeln und wanderten weiter nach unten. Kurz leckte meine Zunge durch ihren Bauchnabel um gleich wieder auf Wanderschaft zu gehen. Ihre Hände lösten sich von meinem Kopf und schoben hastig das Bikinihöschen zur Seite. Sie war komplett blank rasiert. Zwischen meinen Fingern auf ihrem Mund wimmerte sie: „Bitte… bitte leck mich endlich!“

Das musste ich mir nicht zweimal sagen lassen. Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln und meine Lippen saugen sich sofort an ihrem kleinen Kitzler fest. Was schmeckte die Kleine toll. Meine Hand in ihren Haaren löste sich und ohne große Umwege schob ich ihr direkt 2 Finger bis zum Anschlag in ihr immer noch nasses Fötzchen.

Hätte ich ihr nicht den Mund zu gehalten hätten bestimmt einige der Schwimmbadbesucher ihr Stöhnen gehört. In meiner Hose war es schon lange zu eng. Der Stoff der Hose spannte ganz schön an meiner dicken Eichel. Mittlerweile war mir alles egal. Ich richtete mich auf, drehte das kleine Luder auf den Bauch und zerriss ihr Höschen an der Seite. Schnell griff ich vorne in den Bund meine Badehose, holte meinen steinharten Schwanz heraus und beugte mich über sie.

Ohne Vorwarnung rammte ich ihr meinen harten Prügel in die junge Möse. Ohne Rücksicht fing ich an sie zu ficken. Immer wieder klatschte mein Becken gegen ihren kleinen Arsch. Laut stöhnte sie unter meinen Stößen. Draußen vor der Kabine hörten wir Leute die stehen blieben und fragen ob alles ok ist. Was wir aber schon lange nicht mehr hörten.

Immer wieder rammte ich dem jungen Ding meinen Schwanz rein. Ihr stöhnen wandelte sich langsam zu Schreien. Immer und immer wieder stieß ich zu. „Dir kleinen Schlampe besorg ich es noch so richtig.“ „Oh ja bitte… fick mich richtig. Ich brauche es so dringend!“

Mit jedem Stoß rutschte sie über den Boden weiter nach vorn bis zur Trennwand der Kabinen. Dort angekommen hörte ich auf sie zu ficken. Ich stand auf und zog sie an den Haaren zu mir hoch. Mit absoluter Geilheit schaute sie mich an. Ihr Blick bettelte nach mehr. Mein linke Hand legte sich auf ihren Arsch, ich hob sie an und mit meiner rechten Hand dirigierte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Kurz drückte ich sie mit meinem Gewicht gegen die Wand und mit einem brutalen Ruck rammte ich ihr erneut meinen Prügel zwischen die Beine.

Das war zu viel für sie. Mit einem Lauten schrei krallte sie sich in meinem Rücken fest und ließ ihrem Orgasmus freien Lauf. Das gab mir den Rest. Mit einem letzten harten Stoß stieß ich meinen Schwanz erneut in das junge Ding und spritzte ihr meine heiße Ladung bis zum Gebärmutterhals rein. Mit jedem Spritzer stieß ich erneut zu und verteile mein Sperma in diesem geilen jungen Körper.

Mit dem letzten Stoß hielt ich in ihr inne. Ich drückte sie immer noch gegen die Kabinenwand. Schwer atmend Hing sie zwischen mir und der Wand fest. Langsam wurde mein Schwanz schlaff und flutschte mit einem Schmatzer aus ihr heraus. Gefolgt von meinem Sperma welches laut auf den Fliesenboden klatschte.

Mein Druck löste sich und sie sank langsam auf den Boden. Ihre Beine zitterten, weswegen sie es nicht schaffte auf zustehen. Kurz schaute ich zu ihr runter. Leben ihr lag noch ihr Shirt. Ich griff es mir, wischte damit meinen Schwanz sauber und ließ es wieder neben sie fallen. Ich zog meine Badehose wieder hoch, packte meine Sachen in meine Tasche. ,,So begrapscht man jemanden." Mit einem letzten Blick auf das benutzte Fickstück auf dem Boden verließ ich die Kabine.
Опубликовано Fatboy1983
2 года назад
Комментарии
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Fatboy1983
кому: Hotlipslil : Vielen Dank
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Hotlipslil
geile Story
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FixieFestermann
eine coole story :smile:
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pranky70
Mache was dir Spaß macht, jetzt bist Du noch jung.
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Fatboy1983
Das wird bei dir ganz sicher nicht lange dauern.
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Fatboy1983
Können gerne schwimmen gehen :wink:
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Die darf gerne mal an meinem arsch langen. 
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