Berichte einer Ehesklavin - Teil 3

Vormittags, während mein EheHerr außer Haus ist, verrichte ich meine „normale“ Hausarbeit. Ich putze, wische, geh mit dem Staubsauger durch, mach die Betten, wasch die Wäsche und so weiter. Das alles natürlich nackt, nur mit meinem Halsband bekleidet. Falls es an der Tür klingelt muss ich dann auch so öffnen. Das hat schon einige große Augen gegeben – und geschwollene Schwänze in den Hosen der Jungs von den Lieferdiensten. Nach der Unterschrift zur Empfangsbestätigung erlaube ich mir dann meistens auch ein, zwei Griffe an die Beule in der Hose. Bei einem ganz jungen DHL Fahrer hat das tatsächlich mal ausgereicht, er hat dabei stöhnend in seine Unterhose abgespritzt. Was für eine Verschwendung, eigentlich. Ich darf – und soll – seitdem ich das meinem EheHerrn erzählt habe, den Männern jetzt auch im Hausflur mit Händen und Mundfotze schnell Erleichterung verschaffen – und mir ein paar extra Portionen Sacksoße.

Nachmittags habe ich auch jeden Tag noch „Hausaufgaben“ zu machen. Ich muss (darf) mit Kunstschwänzen meine Ficklöcher trainieren, vor allem natürlich mein Kopffickloch. Die Aufgaben, die ich bekomme, sind z.B. einen Gagring so lange wie möglich zu tragen, oder auch einen Knebel. Schnelligkeit beim Maulfick üben ist auch sehr wichtig. Die Kunstpimmel muss ich so tief wie möglich aufnehmen, und dabei sollten sie auch so dick wie möglich sein. Das gilt auch für meine Arschfotze. Ich habe inzwischen einen Trainingsraum, wo viele Kunstschwänze herum liegen, an der Wand oder auf Fickmaschinen befestigt sind. Ich muss aber auch meinen Körper fit und straff halten. Dafür gibt auch halbwegs normale Trainingsmaschinen, wie z.B. ein Trimmrad – bei dem aber statt eines Sattels ein dicker Dildo angebracht ist. Die Handgriffe sind ebenfalls Kunstschwänze – und vorn ist ebenfalls ein dicker Kunstpimmel, so das ich das Radfahren gleichzeitig mit dem Ficktraining verbinden kann.

Eine weitere Hausaufgabe sind Pornos. Ich muss jeden Tag mindestens eine Stunde nach Porno Material suchen, das meinem EheHerrn aufgeilen muss. Dabei ist es egal, ob es Bücher, Blogs, Chats, Geschichten, Internetseiten, Bilder, Filme oder Videos sind. Das muss ich Ihm auf Verlangen dann berichten, vorlesen oder zeigen, und ich muss auf die Stellen, von denen ich meine, dass er sie besonders geil findet, besonders hinweisen und erklären, warum. Bekommt Er einen Steifen, darf ich Ihn mit der Maulfotze entsaften, findet er es falsch oder langweilig, bekomme ich Schläge auf Arsch und Titten.

Bevor mein EheHerr dann wieder nach Hause kommt muss ich mit allem natürlich fertig sein. Ich bereite dann erst das Abendessen vor und danach mich selbst. Ich dusche, rasiere und schminke mich. Meine Haare binde ich mir meistens, so auch heute, hinten relativ weit oben zum Zopf, als Haltegriff für den Kopffick. Danach suche ich mir aus meinem Kleiderschrank etwas aus, von dem ich hoffe, dass es Ihm gefallen wird und Ihn geil auf mich macht. Manchmal trage ich eine geile Hausmädchen Uniform, manchmal präsentiere ich mich als sexy Schulmädchen, oder ich mache so gut es geht Selbst-Bondage, in dem ich mir die Titten hart abbinde und zwei Bänder hart durch, eigentlich schon mehr in meine Fotze ziehe. Dazu lege ich mir dann meistens einen Gagring an, der meine Oralfotze offen hält und meinen Mundfotzenschleim ungehindert herauslaufen lässt. Das mache ich dann immer schon vor dem Essen zubereiten, damit die Fickbälle schon schön dunkel und voll gesabbert sind, wenn mein EheHerr nach Hause kommt.

Heute entscheide ich mich für ein schwarzes Leder-Korsett, das vorne zu Schließen ist – nur so kann ich es selbst so eng wie möglich schnüren. Es hat Viertelschalen und Triangel-Träger, die meine Titten eng einrahmen. Die Träger habe ich sehr kurz eingestellt, so dass meine Euter noch zusätzlich hoch gepusht werden. Ich habe mich heute mal für einen schwarzen String-Tanga dazu entschieden, der nur aus einem schmalen, durchsichtigen Dreieck vorn besteht – der Rest sind Bänder. Er ist so eng, dass er halbwegs in die Fotze hinein gezogen wird.Ich finde, es sieht sehr geil aus. Mal sehen, was mein EheHerr dazu sagt, an sich soll ich eigentlich keine Höschen tragen...
Dazu trage ich schwarze Overknee Stiefel mit 12 cm Absatz, die an einigen Stellen Ringe haben, z.B. in Höhe der Knöchel, um Karabiner, Ketten usw. daran befestigen zu können. Ich befestige eine ca. 20 cm lange Kette an den Knöcheln, die das Laufen schon ganz schön schwierig macht. Dann noch ein sehr breites Leder-Halsband mit Ring, an dem ich ein Hundehalsband befestige, und breite Handmanschetten, ebenfalls mit Ringen, an denen ich schon Karabiner anbringe.
Die lederne Augenmaske lege ich erst an, nachdem ich mich, wie üblich, an der Eingangstür hingekniet habe. Danach nehme ich, ebenfalls wie üblich, meine Hände auf den Rücken. Heute verbinde ich dann aber noch zusätzlich meine Handmanschetten mit den Karabinern. Ich öffne meine Kopffotze und strecke meine Zunge heraus. So warte ich nun auf meinen EheHerrn. Ob er heute alleine kommt, oder ob jemand bei ihm sein wird, weiß ich nicht...

Jetzt höre ich die Haustür aufgehen.
Mein EheHerr ist nicht allein! Ich höre eine fremde männliche Stimme: „Wow, wie geil! Ist ja der Hammer. Werden sie jeden Abend so empfangen, Herr xxx?“
„Ja, so oder ähnlich“ antwortet mein Herr. „Das ist Ariane, meine Ehesklavin. Ich werde sie mal begrüßen, ihr läuft ja schon der Schleim aus der Maulfotze vor Freude“.
Während er das sagt öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz heraus und schiebt ihn mir ansatzlos tief in meine Maulfotze. Endlich! Ich fange sofort an meinen Kopf zu bewegen, tief rein und raus, den herrlichen Fickprügel. Er schmeckt etwas streng, nach Pisse und Schweiß – aber das lässt meine Säfte erst recht sprudeln. Ich bemühe mich, ihn gleich schon schön schnell mit meinem Kopf zu ficken.
„Stimmt, ihre Titten sind schon ganz schön voll gesabbert“ sagt der Fremde, „sind aber auch wirklich schöne große Exemplare, die ihre Frau da hat“.
„Nennen Sie sie einfach Fotze oder Fickstück oder Sklavin. 'Ihre Frau' klingt so förmlich, als ob sie Rechte hätte.“ sagt mein Herr, „Wenn sie möchten greifen sie die Titten ruhig ein wenig ab. Und nicht so zimperlich, sie braucht es etwas härter. Also schön rein greifen und kneten – oder auch mal Schlagen, wenn Sie sowas gern machen“.
„Vielen Dank, das Angebot nehme ich gern an. Bei den Eutern bekommt man ja schon vom Ansehen eine Erektion, wenn ich da jetzt auch noch ran darf, muss ich danach sicher gleich mal ihre Gästetoilette benutzen, um mir Erleichterung zu verschaffen.“
Während dieser Konversation blase ich natürlich kräftig weiter den Schwanz meines Herrn. Es fühlt sich immer wieder so geil an, wie er meine Maulfotze ausfüllt und hinten im Rachen anstößt.
„So ein Quatsch,“ antwortet mein Herr, „wenn mein dummes Fickstück nicht ausgerechnet heute mit gefesselten Händen gewartet hätte, hätte ich Ihnen schon längst eine ihrer Wichshände angeboten. Dafür gibt’s übrigens später noch eine Bestrafung. Holen Sie Ihren Steifen ruhig schon mal raus. Und ihre Hände sind ja nur mit Karabinern gefesselt. Wenn Sie mögen, dürfen Sie sie gern befreien. Ach ja, und unsere 'Gästetoilette' kniet übrigens gerade vor mir“
Mein Herr hat jetzt eine Hand an den Zopf an meinem Hinterkopf gelegt und gibt damit das Ficktempo vor. Wie üblich ziemlich schnell, so wie er es am liebsten mag.
Ich kann zwar nichts sehen, aber ich kann mir die großen Augen unseres Gastes vorstellen bei diesen Worten. Und seinen - hoffentlich - großen Schwanz natürlich auch. Ich spüre, wie sich zwei Hände in meine prall hoch gepushten Fleischbälle krallen und sie hart durchkneten. Ich stöhne auf, so gut es mit einem dicken Schwanz im Fickmaul geht. Ich könnte gerade schon kommen, aber das habe ich gelernt zu unterdrücken. Zuerst kommen immer die Herren, und ich erst wenn ich die Erlaubnis dazu bekomme. Jetzt klatschen ein paar leichte Schläge auf meine Euter.
„Schlagen Sie ruhig fester, da steht sie sogar drauf“ kommentiert mein Herr. „Kommen Sie mal her, das mit den Händen befreien mache ich. Benutzen Sie solange schon mal ihre Oralfotze, bevor Ihr Schwanz noch platzt“.
Mit diesen Worten entzieht mein EheHerr mir seinen herrlichen Fickprügel, aber gleich danach wird mein Kopfloch gleich wieder gefüllt mit einem neuen Schwanz. Ich fange sofort mit Fickbewegungen mit meinem Kopf an, wie es sich gehört.
„Sie können das Fickstück nach Belieben benutzen,“ höre ich meinen Herrn, „wenn sie sich lieber mehr passiv einen blasen lassen wollen, sie kann so langsam und zärtlich oder so hart und tief Maulficken, wie sie es am liebsten mögen. Und sie ist eine sehr geübte Maulfotze, eigentlich merkt sie selbst ganz gut, wie der Schwanz am liebsten behandelt werden will. Und wenn nicht – helfen Sie einfach nach, mit Worten, Händen oder auch Schlägen auf die Titten. Und falls Sie lieber aktiv sind – noch besser, sie liebt es, wenn ihr Kopf hart wie eine Fotze durchgefickt wird. Oder sie wichsen sich selbst mit ihrem Kopf auf Ihrem Schwanz, dafür eignet sich der Zopf ganz prima. Macht mir eigentlich am meisten Spaß.“ Während er das sagt, greift mein EheHerr an meinen Zopf und stößt meinen Kopf vier, fünf mal hart auf den Fickstab seines Gastes, „aber Sie machen das schon so, wie es Ihnen gefällt.“ Während Er das so erklärt werde ich vom Schwanz in meiner Mundfotze immer härter gefickt. Und jetzt spüre ich eine andere Hand am Zopf und meine Oralfotze wird als Abwichshilfe benutzt.
„Wenn Sie Abspritzen müssen, tun Sie sich keinen Zwang an“ erklärt mein EheHerr, während er mir die Karabiner an den Handfesseln löst, „spritzen Sie einfach los, wie Sie es am liebsten mögen – auf ihre Euter, mitten in die Fickfresse, in die Maulfotze – die macht sie sowieso weit auf, wenn Sie außerhalb abspritzen, um möglichst viel Ficksahne abzubekommen – oder einfach in den Hals, während Sie sie ficken. Sie schluckt alles, aber erst wenn wir ihr es erlauben, oder es gar nicht anders geht, weil der Schwanz beim Abspritzen tief im Rachen steckt“.
Das war dann in dem Moment zu viel des Guten für den Gast – mitten im Maulfick stöhnt er plötzlich auf und pumpt mir in vier, fünf Schüben eine gute Ladung heißes, salziges Sperma ins Maul und ins Gesicht, weil er mir den Schwanz dabei entzieht. Ich mache meine Kopffotze weit auf und strecke meine Zunge heraus, um möglichst viel Sacksahne zu egattern.
„Na, da hat aber jemand Druck gehabt!“ kommentiert mein EheHerr, „umso besser, dass der jetzt erst mal abgebaut ist!“ und zu mir sagt er „leck unserem Gast noch brav den restlichen Rotz von der Latte, und dann beendest du gefälligst noch meine Begrüßung.“
Während ich also wie befohlen die Schwanzreinigung durchführe greife ich mit meiner jetzt befreiten rechten Hand nach dem Prügel meines EheHerrn und fange schon mal an, ihn zu wichsen, ebenfalls so schnell ich kann, wie mein Herr es meistens gern hat.
Mit ein paar kräftigen Schlägen auf meine Titten und den Worten „Reicht jetzt mit sauber lutschen“ reißt mein Herr meinen Kopf jetzt zu seinem Schwanz und rammt ihn mir tief und hart ins Maul. Er greift mit seinen Händen links und rechts fest an meinen Kopf und wichst sich in super schellem Tempo selbst mit meiner Mundfotze ab. „Wir wollen unseren Gast doch nicht so lange warten lassen“ kommentiert er den High Speed Maulfick, „Das Gast-Sperma steht dir übrigens gut als Make Up in deiner Fickfresse. Das werde ich gleich noch ergänzen, also streng dich an.“ Mit diesen Worten rotzt er mir auch noch zwei, dreimal kräftig ins Gesicht.
Er fickt meinen Kopf noch eine Weile so hart und schnell weiter, bis er sagt „Jetzt wichsen“, mir den Schwanz aus dem Kopfloch entzieht und die Maske abnimmt. Jetzt muss ich Ihn weiter direkt vor meinem Gesicht wichsen, was ich ebenfalls in High Speed Tempo tue während ich Ihn ansehe. Nach scheinbar endlosen zwei oder drei Minuten schießt mir dann endlich seine klebrige Ficksoße ins Gesicht, drei vier kräftige, spritzende Schübe. Immerhin bekomme ich auch ein wenig ins offene Maul. Es ist einfach sooo lecker.
„Das Sperma bleibt erstmal drauf, steht dir immer wieder gut, das vollgerotzte Gesicht“. Er spuckt mich auch nochmal kräftig an, dann sagt er „So, und jetzt kümmer dich mal um Getränke und Abendessen für unseren Gast und mich, wir müssen uns ja erstmal wieder etwas stärken, bevor wir mit dir weiter machen“.

Das könnte noch ein interessanter Abend werden, aber davon später (vielleicht) mehr – wenn es euch bis hierhin gefallen hat.
Опубликовано dirty_me
1 год назад
Комментарии
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bitte weiter fortsetzen, bis hier eine geile Geschichte. Vielen Dank fürs posten.GG
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кому: dirty_me : Gerne :kissing_heart:
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кому: bajuware62 : So, wie es sein muss. Wenn Er es will und braucht hat die Mundfotze ihren Dienst zu tun, wann und wo auch immer
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кому: Fotzen_Lover1987 : Dankeschön
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das ist die richtige Nutzung einer Ehehure. Es dürften mehr Schläge auf die Euter sein
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Meeeeega geil!!
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bajuware62
So stell ich es mir vor, von einer tabulosen Sklavin empfangen zu werden. Ohne viel Gerede das Maul ficken und abspritzen. Weiter so
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Pitt47
кому: dirty_me : jaaa herrrlich wie sie hart benutzt wird
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mysub2
кому: dirty_me : oh ja....hab schön geil abgespritzt....Kiss
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кому: mysub2 : Du konntest dabei hoffentlich schön abwichsen - oder noch besser dich abwichsen oder blasen lassen 
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mysub2
uii....so soll es auch sein... solch ne Haussklavin wie du m, ne Geilsau.... Super aufgeilend und die Gier nach Fortsetzung... 
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