Das BESONDERE Paar (Netzfund)
So stellten sie sich vor in ihrer Kontaktanzeige. Sie suchten einen devoten Bi-Mann. Ich schrieb sie an mit einer Beschreibung meiner Person und zu meinem Erstaunen meldeten sie sich trotz meines Alters von 58 und stellten sich selber vor. Sie, 49, vollschlank, dominant und mit langen schwarzen Haaren, Nationalität Italienerin. Er, 45, schlank, Glatze, gut bestückt, bi, Nationalität Holländer.
Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntagvormittag direkt bei Ihnen zuhause.
Ich bereitete mich gut vor, Rasur, Spülung und machte mich auf den Weg. Nach einer knappen Stunde stand ich vor einem Reihenendhaus mit einer Flasche Wein in der Hand. Kurz nachdem ich geklingelt hatte öffnete mir Ramona. Nahm die Flasche Wein entgegen und sagte in sehr bestimmter Weise dass ich ablegen solle und zwar alles. Dominant, OK, das sollte also passen. Ich ließ meine Shorts, Schuhe und mein Shirt an der Garderobe und stand blank. Sie grinste als sie meinen Kleinen sah und meinte, na ja, der wird eh nicht gebraucht. Packte mich an der Schulter, drehte mich um und klatschte auf meinen Arsch. Der wird ihm gefallen sagte sie wieder mit einem Grinsen. Drehte sich um und ging ohne etwas zu sagen. Wortlos folgte ich ihr und wir gingen hinunter in den Keller. Dort betraten wir einen komplett gefliesten Raum. Rechts an der Wand eine große Spielweise mit Latexlaken. Links an der Wand ein Bock und eine Schaukel.
Beim Mail Verkehr hatte sie abgefragt was meine Tabus sind. Verletzungen und Kaviar hatte ich geantwortet. Das akzeptiere sie war die Antwort. Als ich mich umdrehe sehe ich in der linken Ecke ein Bidet, dorthin zog sie mich, bedeutete mir mich davor zu setzen. Sie nahm verkehrt herum darauf Platz, zog meinen Kopf an den Haaren zu sich und herrschte mich an. Mund auf. Ich gehorchte und bekam sofort ihren Natursekt. Sie pisste mir zielgenau in den Mund. Gehorsam schluckte ich und sie nickte zufrieden.
OK, ersten Test bestanden meinte sie. Nun leck mich sauber. Hank kommt gleich dazu und will mich ficken. Gib dir Mühe. Sie legte sich auf die Spielweise, ich kniete davor und leckte gehorsam ihre sauber rasierte Muschi. Genoss Es ihre Schamlippen peinlichst zu reinigen und dann ihre Knospe mit meinem Zungenschlag zu reizen.
Während dessen war Hank in den Raum gekommen, nackt, ca. 165 groß und mit einem mächtigen Gehänge, bestimmt 24cm lang, 6cm dick und stand waagerecht von ihm ab. Hi, sagte er, schön dass du da bist. Sie setzte einen Fuß vor, mein Gesicht und drückte mich weg. Stand auf, holte ein paar Lederfesseln und trat hinter mich. Los, Hände auf den Rücken. Und Band mir die Hände zusammen. Setzte mich auf eine Stuhl und zog Hank zu sich, drehte sich um und führte sich sofort seinen Riesen ein. Er packt ihr Hüften und schob sofort ein. Sie quickte auf und drückt ihn zurück. Nicht so weit du geiler Bock, ich schaff den nicht ganz.
Er fing wieder an und war vorsichtiger, stieß jetzt nur noch vielleicht 15-16 cm rein. Jetzt stöhnte sie und fing an mit ihrem Arsch zu twerken. Er hielt still und stöhnte, du weißt dass ich das nicht lange aushalte. Sie grinste und meint, genau das ist das Ziel, spritz ab unser Besuch soll doch was zu genießen haben, er ließ sich nicht lange bitten. Mit einem Grunzen spritzte er ab und zog raus.
Los leck ihn sauber kommandierte sie mich heran. Ich sank auf die Knie und gehorchte. Er führte seine Prügel zwischen meine Lippen und ich nuckelte genüsslich an seiner Eichel. Er drückte nun nach und ich bekam das Teil in den Hals gedrückt. 18cm schaffe ich ohne Würgereiz aber er kannte keine Gnade, ich würgte, er ließ nach um sofort wieder nach zu schieben. Sie lachte und packte mich am Hinterkopf um gegenzuhalten. Gott sei Dank erschlaffte sein Riemen in meinem Mund und ich schaffte ihn nun fast ganz.
Das reicht unterbrach sie uns, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf mein Gesicht.
Jetzt bin ich dran, meinte sie und gib dir Mühe. Ich will einen Orgasmus und Saug mir den Saft raus. Sofort fing sie an meinen Gesicht regelrecht zu reiten, nutzte meine Nase um ihren Kitzler zu bearbeiten, verteilte dabei die Säfte aus ihrer Votze auf meinem Gesicht.
Da war dieses Gefühl des benutzt werden, dabei wehrlos zu sein, das war es was mich sofort richtig geil machte. Meine 14 cm standen eisenhart was sie zum Anlass nahm ihn mit einer Hand fest zu umschließen und mit ihrer anderen Hand eine meiner Brustwarzen zu bearbeiten. Ich stöhnte auf und sie boxte mir in den Magen ohne aufzuhören über mein Gesicht zu rutschen.
Das war es was ich mir immer gewünscht habe, einfach geil, eine frisch besamte Muschi auslecken und von einer Frau benutzt zu werden.
Etwas änderte jetzt aber gleich die Situation. An meinem Arsch wurde es kühl und ein Finger bespielt meine Rosette. Ich spreize meine Beine um Platz zu machen für eine weitere Behandlung. Er lässt sich nicht lange bitten und nimmt erst einen und dann noch einen dritten Finger dazu. Weitet meinen Arsch auf als mir bewusst wird das ich wohl mit diesem Riesen geflickt werden soll. Das macht mir Angst. Aber ich liege auf dem Rücken und habe die Hände gefesselt, wehrlos. Wieso kann Hank schon wieder? Oh nein, Hank konnte noch nicht wieder aber er war dabei mein Arsch zu weiten für den Fall das. Ich lag unter Ramona. Sie ritt immer wilder auf meinem Gesicht, ihre Unterschenkel auf meinen Armen. Ich war wehrlos und den beiden ausgeliefert. Aber das war es was mich grade so geil machte. Die Finger an meinem Hintereingang wurden nochmal ordentlich mit Vaseline ausgestattet und dann fing Hank an mich zu weiten und schob Finger für Finger nach. Es war gar nicht mal schmerzhaft eher etwas unangenehm und doch wieder erregend. Kann das Gefühl gar nicht richtig beschreiben.
Es dauerte und mein Gesicht war über und über mit ihrem Muschischleim und seinem Sperma bedeckt. Sehr glitschig das Ganze und lecker, außerdem konnte Ramona nicht genug bekommen, sie stöhnte in einem durch und ab und an quietschte sie auf, hielt kurz inne um wohl den Höhepunkt zu genießen um dann aber weiterzumachen. Diese Frau war unersättlich. Mit einem Mal gab es einen sanften Plopp und Hank verschwand mit seiner kompletten Hand in meinem Arsch. Jetzt war das Gefühl so ausgefüllt zu sein richtig extrem und geil. Ich versuchte trotz meine Lage noch mit gegen zu halten als er anfing seine Finger zu bewegen. Er trommelte regelrecht auf meine Prostata ein. Mit einem Finger kannte ich das aber dieses Trommelfeuer brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Schwanz, auch wenn in sich zusammengefallen, spuckte regelrechte Salven Sperma. Hank lachte und trommelte weiter. Ramona hielt inne und meinte nur: Guck mal was für ein Springbrunnen aus dem Schwänzchen sprudelt. Sie sammelte so viel wie möglich mit ihren Fingern auf und steckte mir diese dann zum ablecken in den Mund. Ich saugte und leckte an ihren Fingern, labte mich an meinem eigen Saft. Hank zog nun zurück, es ploppte wieder kurz und in mir entstand ein Gefühl der Leere.
Jetzt wechselten beide die Seiten, sie fing an meinen Schwanz zu massieren und er kam an mein Kopf, präsentierte mir seinen nun wieder harten Ständer. Ich öffnete meinen Mund und er nahm dankend an. Das Riesenteil schaffe ich nie war noch mein Gedanke und dann schob er, Gottseidank in UpsideDown Stellung nach. Trotzdem schaffte ich grad mal zweidrittel von dem Teil als ich das Gefühl bekam er wolle mir bis in den Magen vorstoßen. Aber er hatte sich im Griff, zog kurz zurück um dann wieder einzufahren. Das wiederholte er bis genug Speichel da war und meinte dann es wird ernst. Tatsächlich versuchte er bei jeder einwärts Bewegung ein paar Millimeter mehr. Ich fing an zu würgen aber er gab nicht nach, immer und immer wieder. Hielt dabei meine Hände und zwang mich immer weiter. Seine Eichel schien meine Speiseröhre zu weiten, ich verstand es nicht aber er schaffte es nach einigen Minuten seinen Schwanz komplett in meinem Mund und meiner Kehle zu versenken. Es war extrem anstrengend aber wieder eine neue und geile Erfahrung. Jetzt wartete ich sehnsüchtig auf seinen Abgang aber diese Belohnung gönnte er mir nicht.
Sie hatte bei der Behandlung von ihm es tatsächlich geschafft meinen Kleinen hart zu bekommen und dann mit einem strammen Gummi abgebunden. Das verursachte mir schon leichte Schmerzen aber komischerweise so dass ich davon nur noch geiler wurde.
Er ist vorbereitet sagte sie zu ihm, er erwiderte ihr ob sie gesehen habe wie ein tiefer Kehlenfick geht, ich habe ihn ganz geschafft im Gegensatz zu ihr. Deshalb sei ich ja hier meinte sie lächelnd um zu mir gewandt zu sagen das sie kein anal mag und er deshalb mich jetzt ficken wird. In der Zeit hatte er Gleitgel angewandt und platzierte jetzt seine Eichel an meiner Rosette. Ohne Rücksicht drückte er sofort seine Eichel durch meinen Schließmuskel, es tat in dem Moment höllisch weh. Ich konnte aber nicht weg das sie sich mit ganzem Gewicht auf meinen Oberkörper platziert hatte.
Der Schmerz ließ auch schnell nach und er fing sofort an meinen Arsch zu ficken, regelrecht zu durchpflügen. Ich war so ausgefüllt und er stieß so tief es nur ging. Das war schon wiederrichtig nach meinem Sinn, dieses benutzen meiner Arschvotze turnte mich so dermaßen an das sie von meinen Oberkörper runter ging und sich daneben setzte um das Spiel zu beobachten. Wie ich mich im entgegen wand und seine Stöße aufnahm, meinem Mund entkamen Geräusche der Lust und Hingabe, ich genoss diesen Fick.
Er nahm das Geschenk an und bedankte sich mit einem wilden Ritt in meinem Arsch, das ging so vielleicht 5 Minuten als er wohl merkte kurz vorm nächsten Abgang zu sein. Er zog raus, kletterte auf meinen Brustkorb und sie hob meinen Kopf an. Ich öffnete meinen Mund in freudiger Erwartung doch das was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Erst zwei dicke Salven Sperma und als ich zum Schlucken den Mund schloss drückte sie meine Kiefer wieder auseinander und er pisste mir mit der Eichel auf der Unterlippe direkt ins Maul. Ich versuchte zu schlucken aber durch diese Menge verschluckte ich mich und fing an zu husten. Beide lachten und erhoben sich, halfen mir dann aufrecht zu sitzen damit ich wieder Luft bekam.
Geht es wieder fragte er? Ich nickte. Willst du noch ein Schluck? Ohne Worte öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Er pisste langsam weiter und ich schluckte und schluckte bis der letzte Tropfen heraus war. Mein Schwanz war immer noch steif und abgebunden. Darum kümmerte sich er nun, fing an zu lutschen und zu saugen, öffnete dabei das Gummi und wie auf Kommando schoss die Soße heraus. Er behielt alles im Mund um direkt am Ende hochzukommen und mir einen langen Spermakuss zu geben. Wieder schmeckte ich meinem eigenen Saft, diesmal flüssiger aber sehr geil.
Wir verabredeten uns für den nächsten Sonntagvormittag direkt bei Ihnen zuhause.
Ich bereitete mich gut vor, Rasur, Spülung und machte mich auf den Weg. Nach einer knappen Stunde stand ich vor einem Reihenendhaus mit einer Flasche Wein in der Hand. Kurz nachdem ich geklingelt hatte öffnete mir Ramona. Nahm die Flasche Wein entgegen und sagte in sehr bestimmter Weise dass ich ablegen solle und zwar alles. Dominant, OK, das sollte also passen. Ich ließ meine Shorts, Schuhe und mein Shirt an der Garderobe und stand blank. Sie grinste als sie meinen Kleinen sah und meinte, na ja, der wird eh nicht gebraucht. Packte mich an der Schulter, drehte mich um und klatschte auf meinen Arsch. Der wird ihm gefallen sagte sie wieder mit einem Grinsen. Drehte sich um und ging ohne etwas zu sagen. Wortlos folgte ich ihr und wir gingen hinunter in den Keller. Dort betraten wir einen komplett gefliesten Raum. Rechts an der Wand eine große Spielweise mit Latexlaken. Links an der Wand ein Bock und eine Schaukel.
Beim Mail Verkehr hatte sie abgefragt was meine Tabus sind. Verletzungen und Kaviar hatte ich geantwortet. Das akzeptiere sie war die Antwort. Als ich mich umdrehe sehe ich in der linken Ecke ein Bidet, dorthin zog sie mich, bedeutete mir mich davor zu setzen. Sie nahm verkehrt herum darauf Platz, zog meinen Kopf an den Haaren zu sich und herrschte mich an. Mund auf. Ich gehorchte und bekam sofort ihren Natursekt. Sie pisste mir zielgenau in den Mund. Gehorsam schluckte ich und sie nickte zufrieden.
OK, ersten Test bestanden meinte sie. Nun leck mich sauber. Hank kommt gleich dazu und will mich ficken. Gib dir Mühe. Sie legte sich auf die Spielweise, ich kniete davor und leckte gehorsam ihre sauber rasierte Muschi. Genoss Es ihre Schamlippen peinlichst zu reinigen und dann ihre Knospe mit meinem Zungenschlag zu reizen.
Während dessen war Hank in den Raum gekommen, nackt, ca. 165 groß und mit einem mächtigen Gehänge, bestimmt 24cm lang, 6cm dick und stand waagerecht von ihm ab. Hi, sagte er, schön dass du da bist. Sie setzte einen Fuß vor, mein Gesicht und drückte mich weg. Stand auf, holte ein paar Lederfesseln und trat hinter mich. Los, Hände auf den Rücken. Und Band mir die Hände zusammen. Setzte mich auf eine Stuhl und zog Hank zu sich, drehte sich um und führte sich sofort seinen Riesen ein. Er packt ihr Hüften und schob sofort ein. Sie quickte auf und drückt ihn zurück. Nicht so weit du geiler Bock, ich schaff den nicht ganz.
Er fing wieder an und war vorsichtiger, stieß jetzt nur noch vielleicht 15-16 cm rein. Jetzt stöhnte sie und fing an mit ihrem Arsch zu twerken. Er hielt still und stöhnte, du weißt dass ich das nicht lange aushalte. Sie grinste und meint, genau das ist das Ziel, spritz ab unser Besuch soll doch was zu genießen haben, er ließ sich nicht lange bitten. Mit einem Grunzen spritzte er ab und zog raus.
Los leck ihn sauber kommandierte sie mich heran. Ich sank auf die Knie und gehorchte. Er führte seine Prügel zwischen meine Lippen und ich nuckelte genüsslich an seiner Eichel. Er drückte nun nach und ich bekam das Teil in den Hals gedrückt. 18cm schaffe ich ohne Würgereiz aber er kannte keine Gnade, ich würgte, er ließ nach um sofort wieder nach zu schieben. Sie lachte und packte mich am Hinterkopf um gegenzuhalten. Gott sei Dank erschlaffte sein Riemen in meinem Mund und ich schaffte ihn nun fast ganz.
Das reicht unterbrach sie uns, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf mein Gesicht.
Jetzt bin ich dran, meinte sie und gib dir Mühe. Ich will einen Orgasmus und Saug mir den Saft raus. Sofort fing sie an meinen Gesicht regelrecht zu reiten, nutzte meine Nase um ihren Kitzler zu bearbeiten, verteilte dabei die Säfte aus ihrer Votze auf meinem Gesicht.
Da war dieses Gefühl des benutzt werden, dabei wehrlos zu sein, das war es was mich sofort richtig geil machte. Meine 14 cm standen eisenhart was sie zum Anlass nahm ihn mit einer Hand fest zu umschließen und mit ihrer anderen Hand eine meiner Brustwarzen zu bearbeiten. Ich stöhnte auf und sie boxte mir in den Magen ohne aufzuhören über mein Gesicht zu rutschen.
Das war es was ich mir immer gewünscht habe, einfach geil, eine frisch besamte Muschi auslecken und von einer Frau benutzt zu werden.
Etwas änderte jetzt aber gleich die Situation. An meinem Arsch wurde es kühl und ein Finger bespielt meine Rosette. Ich spreize meine Beine um Platz zu machen für eine weitere Behandlung. Er lässt sich nicht lange bitten und nimmt erst einen und dann noch einen dritten Finger dazu. Weitet meinen Arsch auf als mir bewusst wird das ich wohl mit diesem Riesen geflickt werden soll. Das macht mir Angst. Aber ich liege auf dem Rücken und habe die Hände gefesselt, wehrlos. Wieso kann Hank schon wieder? Oh nein, Hank konnte noch nicht wieder aber er war dabei mein Arsch zu weiten für den Fall das. Ich lag unter Ramona. Sie ritt immer wilder auf meinem Gesicht, ihre Unterschenkel auf meinen Armen. Ich war wehrlos und den beiden ausgeliefert. Aber das war es was mich grade so geil machte. Die Finger an meinem Hintereingang wurden nochmal ordentlich mit Vaseline ausgestattet und dann fing Hank an mich zu weiten und schob Finger für Finger nach. Es war gar nicht mal schmerzhaft eher etwas unangenehm und doch wieder erregend. Kann das Gefühl gar nicht richtig beschreiben.
Es dauerte und mein Gesicht war über und über mit ihrem Muschischleim und seinem Sperma bedeckt. Sehr glitschig das Ganze und lecker, außerdem konnte Ramona nicht genug bekommen, sie stöhnte in einem durch und ab und an quietschte sie auf, hielt kurz inne um wohl den Höhepunkt zu genießen um dann aber weiterzumachen. Diese Frau war unersättlich. Mit einem Mal gab es einen sanften Plopp und Hank verschwand mit seiner kompletten Hand in meinem Arsch. Jetzt war das Gefühl so ausgefüllt zu sein richtig extrem und geil. Ich versuchte trotz meine Lage noch mit gegen zu halten als er anfing seine Finger zu bewegen. Er trommelte regelrecht auf meine Prostata ein. Mit einem Finger kannte ich das aber dieses Trommelfeuer brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Schwanz, auch wenn in sich zusammengefallen, spuckte regelrechte Salven Sperma. Hank lachte und trommelte weiter. Ramona hielt inne und meinte nur: Guck mal was für ein Springbrunnen aus dem Schwänzchen sprudelt. Sie sammelte so viel wie möglich mit ihren Fingern auf und steckte mir diese dann zum ablecken in den Mund. Ich saugte und leckte an ihren Fingern, labte mich an meinem eigen Saft. Hank zog nun zurück, es ploppte wieder kurz und in mir entstand ein Gefühl der Leere.
Jetzt wechselten beide die Seiten, sie fing an meinen Schwanz zu massieren und er kam an mein Kopf, präsentierte mir seinen nun wieder harten Ständer. Ich öffnete meinen Mund und er nahm dankend an. Das Riesenteil schaffe ich nie war noch mein Gedanke und dann schob er, Gottseidank in UpsideDown Stellung nach. Trotzdem schaffte ich grad mal zweidrittel von dem Teil als ich das Gefühl bekam er wolle mir bis in den Magen vorstoßen. Aber er hatte sich im Griff, zog kurz zurück um dann wieder einzufahren. Das wiederholte er bis genug Speichel da war und meinte dann es wird ernst. Tatsächlich versuchte er bei jeder einwärts Bewegung ein paar Millimeter mehr. Ich fing an zu würgen aber er gab nicht nach, immer und immer wieder. Hielt dabei meine Hände und zwang mich immer weiter. Seine Eichel schien meine Speiseröhre zu weiten, ich verstand es nicht aber er schaffte es nach einigen Minuten seinen Schwanz komplett in meinem Mund und meiner Kehle zu versenken. Es war extrem anstrengend aber wieder eine neue und geile Erfahrung. Jetzt wartete ich sehnsüchtig auf seinen Abgang aber diese Belohnung gönnte er mir nicht.
Sie hatte bei der Behandlung von ihm es tatsächlich geschafft meinen Kleinen hart zu bekommen und dann mit einem strammen Gummi abgebunden. Das verursachte mir schon leichte Schmerzen aber komischerweise so dass ich davon nur noch geiler wurde.
Er ist vorbereitet sagte sie zu ihm, er erwiderte ihr ob sie gesehen habe wie ein tiefer Kehlenfick geht, ich habe ihn ganz geschafft im Gegensatz zu ihr. Deshalb sei ich ja hier meinte sie lächelnd um zu mir gewandt zu sagen das sie kein anal mag und er deshalb mich jetzt ficken wird. In der Zeit hatte er Gleitgel angewandt und platzierte jetzt seine Eichel an meiner Rosette. Ohne Rücksicht drückte er sofort seine Eichel durch meinen Schließmuskel, es tat in dem Moment höllisch weh. Ich konnte aber nicht weg das sie sich mit ganzem Gewicht auf meinen Oberkörper platziert hatte.
Der Schmerz ließ auch schnell nach und er fing sofort an meinen Arsch zu ficken, regelrecht zu durchpflügen. Ich war so ausgefüllt und er stieß so tief es nur ging. Das war schon wiederrichtig nach meinem Sinn, dieses benutzen meiner Arschvotze turnte mich so dermaßen an das sie von meinen Oberkörper runter ging und sich daneben setzte um das Spiel zu beobachten. Wie ich mich im entgegen wand und seine Stöße aufnahm, meinem Mund entkamen Geräusche der Lust und Hingabe, ich genoss diesen Fick.
Er nahm das Geschenk an und bedankte sich mit einem wilden Ritt in meinem Arsch, das ging so vielleicht 5 Minuten als er wohl merkte kurz vorm nächsten Abgang zu sein. Er zog raus, kletterte auf meinen Brustkorb und sie hob meinen Kopf an. Ich öffnete meinen Mund in freudiger Erwartung doch das was dann kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Erst zwei dicke Salven Sperma und als ich zum Schlucken den Mund schloss drückte sie meine Kiefer wieder auseinander und er pisste mir mit der Eichel auf der Unterlippe direkt ins Maul. Ich versuchte zu schlucken aber durch diese Menge verschluckte ich mich und fing an zu husten. Beide lachten und erhoben sich, halfen mir dann aufrecht zu sitzen damit ich wieder Luft bekam.
Geht es wieder fragte er? Ich nickte. Willst du noch ein Schluck? Ohne Worte öffnete ich meinen Mund und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Er pisste langsam weiter und ich schluckte und schluckte bis der letzte Tropfen heraus war. Mein Schwanz war immer noch steif und abgebunden. Darum kümmerte sich er nun, fing an zu lutschen und zu saugen, öffnete dabei das Gummi und wie auf Kommando schoss die Soße heraus. Er behielt alles im Mund um direkt am Ende hochzukommen und mir einen langen Spermakuss zu geben. Wieder schmeckte ich meinem eigenen Saft, diesmal flüssiger aber sehr geil.
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