Saug ihn leer.....
"Saug ihn leer."
Das war das letzte geile Kommando, das Kethi von ihrer Schwester Anna bekam, bevor sie mir meinen Ficksaft aus dem Sack saugte.
Doch wie war es dazu gekommen?
Kethi und Anna sind, wie schon beschrieben, Schwestern. Die Beiden wohnen seit ewigen Zeiten in unserem Ort. Sie wohnen gemeinsam im elterlichen Haus, das sie vor kurzem geerbt haben.
Anna, die ältere der Schwestern, arbeitet bei Deutschlands größtem Arbeitgeber. Dort kümmert sie sich um wenige Arbeitssuchende und viele arbeitsscheue Mitmenschen.
Kethi ist Gymnasiallehrerin für Chemie und Physik. Beide haben zwar die 50 bereits hinter sich, können sich jedoch sehen lassen.
Anna ist ca. 1,65 m groß, hat schulterlange Haare, kleine feste Titten und einen schönen prallen Arsch in der Jeans.
Kethi ist etwa 10 cm größer als ihre Schwester, hat lange, schlanke Beine, einen kleinen, festen Arsch und schöne Hängetitten.
Nur einen Kerl oder auch eine andere Frau hatte nie jemand bei den beiden gesehen. Deshalb machten bereits wilde Gerüchte die Runde, ob die Beiden wohl eines Tages "ungeöffnet" zurückgehen würden.
An dem bewussten Tag ging ich zu den beiden, um mir eine Walze für die Neuanlage meines Rasens zu leihen. Da niemand zu sehen war, und auch auf mein Rufen hin niemand kam, beschloss ich, in der alten Scheune nach den Beiden zu suchen.
Kaum hatte ich die Tür zur Scheune geöffnet, traute ich meinen Augen nicht.
Anna fickte Kethi gerade mit einem Strap-On tief und wild in die weit gespreitzte nasse Möse. Dabei wurde sie von Kethi geil angefeuert. "Komm, du Sau, fick mich zu Kleinholz." war der erste Satz, den ich mitbekam. Mein Gott war das ein megageiler Anblick. Soviel also zu der Theorie des "ungeöffnet" zurück. Die Beiden trieben es also miteinander. Sie hatten mich noch nicht bemerkt und natürlich genoss ich die Situation.
"Ja, ich ficke Dich von einem Orgasmus in den Nächsten." gab Anna zurück und stopfte den Riesenriemen aus Plastik jetzt tief in den Arsch ihrer Schwester.
Und tatsächlich kam Kethi genau in diesem Moment zu einem gigantischen Orgasmus. Geil spritzte die Möse ab und Strahl auf Strahl schoss aus der geilen Möse. Dabie schrie und zappelte sie wie spastisch.
Dabei schlug Anna immer wieder mit der flachen Hand auf die geschwollene und spritzende Geilmöse, was Kethi fast ohnmächtig werden ließ.
"Mach das geile Stück richtig fertig!" entfuhr es mir leut genug, um von Anna gehört zu werden.
Jetzt haben wir den Salat dachte ich in diesem Moment nur und machte mich auf ein Donnerwetter gefasst. Gleichzeitg zeigte meine Hose jedoch nur zu deutlich, dass mir die Show bisher gefallen hatte.
"Na schau mal einer an, endlich ein echter Schwanz, der sich zu uns verirrt." Das war Annas Reaktion auf meine Anwesenheit. Auch Kethi schien es sehr zu gefallen, einen Pimmel aus Fleisch und Blut in der Scheune begrüßen zu dürfen.
Anna nahm mich bei der Hand und führte mich zu ihrer Schwester. Dabei sagte sie mir, dass ich keine der beiden Ladys ficken würde, jedenfalls nicht heute.
Dafür sollte ich Kethi teif in die Kehle ficken, tief und rücksichtslos, bis an die Grenze zum Würgen, ohne Rücksicht. Dafür bot mir Kethi bereits ihre Fickkehle an indem sie sich so auf den Tisch legte, dass ihr Kopf über der Kante hing und sie den Kopf überstrecken konnte.
Und schon hatte sie das Maul offen und ich schob ihr den Mast in den Hals. "Komm, fick sie in den Kopf, das Miststück." hörte ich von der Seite Annas Stimme. Gerne kam ich der Aufforderung nach und tat, wie mir befohlen. Gleichzeitig ging Anna um den Tisch, kniete sich ziwschen die Schenkel ihrer Schwester und fing an, diese leidenschaftlich mit der Zunge zu verwöhnen.
Das zeigte sofort geile Wirkung, denn Kethi fing an, ihr Becken zu bewegen und saugte jetzt stärker an meinem Schwanz.
"Komm, geiler Bock, halte dem Miststück die Nase zu, wenn sie dich bläst." Anna hatte wirklich tolle Ideen und nahm keine Rücksicht auf ihre Schwester. Sie gab sie zur Benutzung frei und genoss diese Tatsache sichtlich. Immer tiefer und hemmungsloser fickt ich Kethi nun in ihren Schlund und spürte genau, wie sie zwischendurch schluckte. Dabei gelang es ihr auch noch, am Schwanz zu saugen wie verrückt. "Ihr beiden Fotzen macht mich geil" sagte ich den Beiden. "Nie hätte ich damit gerechnet, dass ihr solche Triebtiere seid."
"Danke für das Kompliment" kam es von Anna zurück, kurz bevor sie ihrer Schwester einen ca. 30 langen Dildo mit einem Ruck in die Fotze hämmerte. Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand. "Ich kann es nicht mehr länger halten, ich will kommen" kündigte ich an. Was darauf kam, steht schon im Titel der Story. Schub um Schub schoss meine Sahne tief in die Kehle von Kethi, die alles restlos schluckte.
Nachdem ich wieder zurück in der Realität war, verabschiedeten mich die beiden Schwestern mit einem "beim nächsten Besuch wird richtig gefickt".
Was für eine Nachbarschft.
To be continued.
Das war das letzte geile Kommando, das Kethi von ihrer Schwester Anna bekam, bevor sie mir meinen Ficksaft aus dem Sack saugte.
Doch wie war es dazu gekommen?
Kethi und Anna sind, wie schon beschrieben, Schwestern. Die Beiden wohnen seit ewigen Zeiten in unserem Ort. Sie wohnen gemeinsam im elterlichen Haus, das sie vor kurzem geerbt haben.
Anna, die ältere der Schwestern, arbeitet bei Deutschlands größtem Arbeitgeber. Dort kümmert sie sich um wenige Arbeitssuchende und viele arbeitsscheue Mitmenschen.
Kethi ist Gymnasiallehrerin für Chemie und Physik. Beide haben zwar die 50 bereits hinter sich, können sich jedoch sehen lassen.
Anna ist ca. 1,65 m groß, hat schulterlange Haare, kleine feste Titten und einen schönen prallen Arsch in der Jeans.
Kethi ist etwa 10 cm größer als ihre Schwester, hat lange, schlanke Beine, einen kleinen, festen Arsch und schöne Hängetitten.
Nur einen Kerl oder auch eine andere Frau hatte nie jemand bei den beiden gesehen. Deshalb machten bereits wilde Gerüchte die Runde, ob die Beiden wohl eines Tages "ungeöffnet" zurückgehen würden.
An dem bewussten Tag ging ich zu den beiden, um mir eine Walze für die Neuanlage meines Rasens zu leihen. Da niemand zu sehen war, und auch auf mein Rufen hin niemand kam, beschloss ich, in der alten Scheune nach den Beiden zu suchen.
Kaum hatte ich die Tür zur Scheune geöffnet, traute ich meinen Augen nicht.
Anna fickte Kethi gerade mit einem Strap-On tief und wild in die weit gespreitzte nasse Möse. Dabei wurde sie von Kethi geil angefeuert. "Komm, du Sau, fick mich zu Kleinholz." war der erste Satz, den ich mitbekam. Mein Gott war das ein megageiler Anblick. Soviel also zu der Theorie des "ungeöffnet" zurück. Die Beiden trieben es also miteinander. Sie hatten mich noch nicht bemerkt und natürlich genoss ich die Situation.
"Ja, ich ficke Dich von einem Orgasmus in den Nächsten." gab Anna zurück und stopfte den Riesenriemen aus Plastik jetzt tief in den Arsch ihrer Schwester.
Und tatsächlich kam Kethi genau in diesem Moment zu einem gigantischen Orgasmus. Geil spritzte die Möse ab und Strahl auf Strahl schoss aus der geilen Möse. Dabie schrie und zappelte sie wie spastisch.
Dabei schlug Anna immer wieder mit der flachen Hand auf die geschwollene und spritzende Geilmöse, was Kethi fast ohnmächtig werden ließ.
"Mach das geile Stück richtig fertig!" entfuhr es mir leut genug, um von Anna gehört zu werden.
Jetzt haben wir den Salat dachte ich in diesem Moment nur und machte mich auf ein Donnerwetter gefasst. Gleichzeitg zeigte meine Hose jedoch nur zu deutlich, dass mir die Show bisher gefallen hatte.
"Na schau mal einer an, endlich ein echter Schwanz, der sich zu uns verirrt." Das war Annas Reaktion auf meine Anwesenheit. Auch Kethi schien es sehr zu gefallen, einen Pimmel aus Fleisch und Blut in der Scheune begrüßen zu dürfen.
Anna nahm mich bei der Hand und führte mich zu ihrer Schwester. Dabei sagte sie mir, dass ich keine der beiden Ladys ficken würde, jedenfalls nicht heute.
Dafür sollte ich Kethi teif in die Kehle ficken, tief und rücksichtslos, bis an die Grenze zum Würgen, ohne Rücksicht. Dafür bot mir Kethi bereits ihre Fickkehle an indem sie sich so auf den Tisch legte, dass ihr Kopf über der Kante hing und sie den Kopf überstrecken konnte.
Und schon hatte sie das Maul offen und ich schob ihr den Mast in den Hals. "Komm, fick sie in den Kopf, das Miststück." hörte ich von der Seite Annas Stimme. Gerne kam ich der Aufforderung nach und tat, wie mir befohlen. Gleichzeitig ging Anna um den Tisch, kniete sich ziwschen die Schenkel ihrer Schwester und fing an, diese leidenschaftlich mit der Zunge zu verwöhnen.
Das zeigte sofort geile Wirkung, denn Kethi fing an, ihr Becken zu bewegen und saugte jetzt stärker an meinem Schwanz.
"Komm, geiler Bock, halte dem Miststück die Nase zu, wenn sie dich bläst." Anna hatte wirklich tolle Ideen und nahm keine Rücksicht auf ihre Schwester. Sie gab sie zur Benutzung frei und genoss diese Tatsache sichtlich. Immer tiefer und hemmungsloser fickt ich Kethi nun in ihren Schlund und spürte genau, wie sie zwischendurch schluckte. Dabei gelang es ihr auch noch, am Schwanz zu saugen wie verrückt. "Ihr beiden Fotzen macht mich geil" sagte ich den Beiden. "Nie hätte ich damit gerechnet, dass ihr solche Triebtiere seid."
"Danke für das Kompliment" kam es von Anna zurück, kurz bevor sie ihrer Schwester einen ca. 30 langen Dildo mit einem Ruck in die Fotze hämmerte. Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand. "Ich kann es nicht mehr länger halten, ich will kommen" kündigte ich an. Was darauf kam, steht schon im Titel der Story. Schub um Schub schoss meine Sahne tief in die Kehle von Kethi, die alles restlos schluckte.
Nachdem ich wieder zurück in der Realität war, verabschiedeten mich die beiden Schwestern mit einem "beim nächsten Besuch wird richtig gefickt".
Was für eine Nachbarschft.
To be continued.
3 мес. назад